{"id":5144,"date":"2023-08-14T19:22:10","date_gmt":"2023-08-14T19:22:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.rsv-trompeter.de\/?p=5144"},"modified":"2023-08-14T19:22:21","modified_gmt":"2023-08-14T19:22:21","slug":"40-schaffhauser-triathlon","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.rsv-trompeter.de\/rennen\/40-schaffhauser-triathlon\/","title":{"rendered":"40. Schaffhauser Triathlon"},"content":{"rendered":"

Schaffhausen, 13.08.2023<\/strong><\/p>\n

Obwohl der traditionsreichste und \u00e4lteste, noch aktive Triathlon der Schweiz praktisch direkt vor Volker Forstmeyers<\/strong> Haust\u00fcre liegt, hat er sich dieses Jahr dazu entschlossen, am Schaffhauser Triathlon teilzunehmen. Und er muss sagen: Er bereut es keineswegs!\ud83d\ude03<\/p>\n

P\u00fcnktlich um 8:05 Uhr fiel der Startschuss zum 4,4 km langen Schwimmpart im malerischen Rhein. Unterst\u00fctzt durch die Str\u00f6mung des Flusses, ging es z\u00fcgig voran. Nach nur etwa 43 Minuten krabbelte Volker Forstmeyer aus dem erfrischenden Gew\u00e4sser und wechselte unverz\u00fcglich auf sein Rad. Kaum im Sattel, erwartete ihn bereits ein beachtlicher Anstieg. Gl\u00fccklicherweise hatte Volker Forstmeyer die Strecke im Vorfeld erkundet und war somit bestens auf die Herausforderung vorbereitet. Mit einer entspannten Herangehensweise fand er rasch seinen Rhythmus. Obwohl er am Berg etwas Zeit lie\u00df, konnte er diese sowohl bergab als auch in der Ebene wieder wettmachen. Da das Windschattenfahren erlaubt war, schlossen sich ihm nach und nach andere Athleten an. Als in der zweiten Runde die Kurzdistanz-Athleten dazustie\u00dfen, konnte auch Volker Forstmeyer von deren Windschatten profitieren. Nach 2 Stunden und 25 Minuten, 70 km und beeindruckenden 1400 H\u00f6henmetern, war er mit seiner Performance durchaus zufrieden.<\/p>\n

Mit neuer Energie und bester Laune machte er sich auf die malerische Laufstrecke, die ihn bis oberhalb des beeindruckenden Rheinfalls f\u00fchrte. Zwar startete er mit einem angenehmen Tempo, doch im Laufe des Rennens sp\u00fcrte er die Anstrengungen in den Beinen. Die zweite Runde war ein einsamer Kampf gegen sich selbst. Urspr\u00fcnglich hatte Volker Forstmeyer gehofft, die knapp 20 km in unter 2 Stunden zu absolvieren, letztlich ben\u00f6tigte er jedoch 2:08 Stunden.<\/p>\n

Mit einem L\u00e4cheln im Gesicht und als \u00e4ltester Teilnehmer \ud83e\udd2b erreichte Volker Forstmeyer nach 5:22:49 Stunden die Ziellinie und belegte den stolzen 9. Platz in seiner Kategorie AK3: 1968 und \u00e4lter. Wenn man bedenkt, dass alle vor ihm platzierten Athleten bis zu 10 Jahre j\u00fcnger waren, ist er mit seiner Leistung \u00fcbergl\u00fccklich \ud83e\udd17\ud83d\udc4d\ud83d\udcaa\ud83e\udd70.<\/p>\n

Es war ein hervorragend organisierter Wettkampf in einer atemberaubenden Kulisse. Er kann ihn nur w\u00e4rmstens empfehlen und hofft, dass die Organisatoren auch in den kommenden Jahren ein volles Teilnehmerfeld begeistern k\u00f6nnen.<\/p>\n

Ein herzlicher Dank geht zudem an alle freiwilligen Helfer. Ohne ihre Unterst\u00fctzung w\u00e4re ein solches Event schlichtweg undenkbar.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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