{"id":4999,"date":"2023-07-04T06:16:34","date_gmt":"2023-07-04T06:16:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.rsv-trompeter.de\/?p=4999"},"modified":"2023-07-09T15:04:06","modified_gmt":"2023-07-09T15:04:06","slug":"rennbericht-engadin-bike-giro-etappe-3-abenteuer-in-den-alpen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.rsv-trompeter.de\/rennen\/rennbericht-engadin-bike-giro-etappe-3-abenteuer-in-den-alpen\/","title":{"rendered":"Rennbericht: Engadin Bike Giro – Etappe 3 (Abenteuer in den Alpen)"},"content":{"rendered":"

Datum: 2. Juli 2023<\/strong>
\nDas Finale des Engadin Bike Giro in St. Moritz hatte alles, was man sich von einem epischen Mountainbike-Rennen erhofft: Drama, Triumph und ein Hauch von Kom\u00f6die.
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J\u00f6rg W\u00f6ssner<\/strong>, unser st\u00e4hlerner Krieger in der Kategorie FUN 5, rief aus den Tiefen seiner Seele nochmals ungeahnte Kr\u00e4fte hervor. Wie ein L\u00f6we auf der Jagd holte er auf den letzten Kilometern den Drittplatzierten ein und sicherte sich wie ein Superheld den verdienten dritten Platz. Eine Leistung, die selbst die G\u00f6tter der Berge zum Nicken brachte.<\/p>\n

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Andre M\u00f6rk<\/strong>, in der Kategorie FUN 2, schien magische Kr\u00e4fte in seinen Beinen zu haben. Er b\u00fcndelte all seine Energien und donnerte \u00fcber die anspruchsvolle Strecke, als w\u00e4re er auf einer Mission, die Welt zu retten. Mit einer grandiosen Zeit von 3:25 Stunden wurde er im Ziel mit Jubel und Staunen begr\u00fc\u00dft. Die Menge wogte vor Begeisterung, als er den 30. Platz in der Gesamtwertung belegte. Bravo, Andre!<\/p>\n

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Dann gab es Ismail Demiralp<\/strong>, unseren tapferen Rennradritter, der in der Kategorie FUN 3 antrat. Er begann den Tag mit dem Ehrgeiz eines Falken im Sturzflug. Sein Aufstieg war bemerkenswert und glich einem inspirierenden Gedicht \u00fcber Willenskraft. Auf den Ebenen fuhr er wie eine Dampflokomotive der jagenden Meute voraus, in dem Stil als ob noch niemand Fahrradbremsen erfunden h\u00e4tte.<\/p>\n

Doch dann kam der tragische Moment: drei St\u00fcrze, wobei der letzte ihn zu einer unfreiwilligen Pause zwang. Dennoch sprang er auf, sch\u00fcttelte den Staub ab und k\u00e4mpfte sich wie ein Gladiator zur\u00fcck ins Rennen. Und trotz allem, jubelnd mit erhobenen Armen, erreichte er das Ziel auf dem 21. Platz mit einer atemberaubenden Zeit von 3:11 Stunden. Chapeau, Ismail!<\/p>\n

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Max Benz<\/strong>, unser junges Wunderkind in der Kategorie FUN 1, war der personifizierte Frohsinn auf zwei R\u00e4dern. Er nahm die Trails mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als w\u00fcsste er ein Geheimnis, das niemand sonst kannte.<\/p>\n

Sein geschicktes Fahren lie\u00df ihn durch die Anstiege gleiten und durch die Abfahrten wirbeln. Trotz einer ungl\u00fccklichen dreimin\u00fctigen Wartezeit am Bahn\u00fcbergang (man stelle sich seine Ungeduld vor!), schloss er die Etappe mit einer fantastischen Zeit von 3:00 Stunden ab, was ihm in der Gesamtwertung den elften Rang einbrachte. Weiter so, Max! Du bist der frische Wind, den wir brauchen!<\/p>\n

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Und dann war da noch Mark Jagenow<\/strong> in der Kategorie Masters 2.<\/strong> Er war m\u00fcde, er war ersch\u00f6pft, aber er hatte die Augen eines Mannes, der eine Mission zu erf\u00fcllen hatte. Er k\u00e4mpfte, er rang, er lie\u00df nicht nach. Auf dem steilen Wiesenst\u00fcck packte er sein Rad und rannte wie ein Soldat ins Gefecht. Obwohl er zugab, dass es nicht sein bester Tag war, war seine Effizienz beeindruckend. Der m\u00fcde, aber zufriedene K\u00e4mpfer erreichte das Ziel und sicherte sich den zweiten Platz in der Gesamtwertung<\/strong>.<\/p>\n

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F\u00fcr den RSV Trompeter<\/strong> war dieser Tag eine epische Schlacht, die in die Annalen des Engadin Bike Giro eingehen wird.<\/p>\n

Eine Mischung aus Triumph, Herzschmerz, Komik und purer Entschlossenheit machte diese letzte Etappe zu einem denkw\u00fcrdigen Ereignis f\u00fcr unseren Verein. Gut gemacht, Trompeter!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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